Vielleicht braucht es die Freiheit, auch scheinbar unmögliche Gedanken denken zu dürfen, damit inspirierende Gedanken möglich werden?
Vielleicht ist eine Gesellschaft, die von ihren Denkern Dankbarkeit für diese Freiheit fordert – und eben diese Freiheit als Beweis für ihre Rechtschaffenheit als Gesellschaft anführt – nur noch einen Schritt vom Verlust derselben entfernt?
1 Kommentare
Hierzu passen grundsätzliche Überlegungen von Jaques Derrida „Die unbedingte Universität“ und deren Rezeption (vgl. https://geschichtedergegenwart.ch/die-unbedingte-universitaet-derridas-vortrag-nach-zwanzig-jahren/?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE)
Und hierzu passen Corornaparadoxien. vgl. auch dort>: https://geschichtedergegenwart.ch/das-vorsorgeparadox-beobachtungen-zu-einem-modernen-phaenomen-in-coronazeiten/ (also wieder Kafka lesen)