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06.04.2017

06.04.2017

Was ein mühsamer Prozess. Dadurch, dass der eigentliche Besitzer der Phoenix vor einiger Zeit verstorben ist, musste nun sein Vater, der mit dem Schiff nicht wirklich vertraut ist, mir alles zeigen. Ärgerliche Details wie z.B. ein defektes Ladegerät, ein nicht an den Landstrom angeschlossener Boiler, oder ein Radar, welches noch immer nicht funktioniert, werden dann erst mal mit dem Kommentar begleitet, dass dies ja alles vor zwei Jahren beim Einwintern noch funktioniert hätte.

Wie komplex die vielen Systeme auf so einem Schiff sind, wird mir so wieder deutlich vor Augen geführt. Und auf der Suche nach den diversen Fehlern, lerne ich das Schiff dafür gründlich kennen. So hat auch diese holperige Startphase ihre positiven Seiten.

Mein Sohn Nils und sein Freund Niklas, die eigentlich zum Segeln gekommen sind, helfen tapfer wo sie können und verschwinden immer wieder für Stunden mit ihren Büchern im Vorschiff. Was ein Segen, dass auch der Nils jetzt das Lesen für sich entdeckt hat.

 

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