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12.01.2017

Ein Kommentar von Saskia S.

Lieber Ben,

der rätselhafte Moment (in dem ich mich dazu entschied dein Projekt zu unterstützen)  ist mir noch gut in Erinnerung. Ich saß im französischen Jura in all dem Grün (der französische Jura ist grüner als der Rest von Kontinentaleuropa, dort bleiben die Atlantikwolken auf ihrem Weg nach Osten das erste Mal hängen und regnen ab, wie in Irland).  In diesem Grün auf jeden Fall sehne ich mich dann immer irgendwann nach dem Meer. Die Sehnsucht hat mich ein bisschen bei Hand-gegen-Koje stöbern lassen. Dort hattest Du einen Eintrag und einen Link zu Deiner Homepage, die gerade noch im Aufbau war. Aber Deine Gedanken zur Entkoppelung von Arbeit und Geld haben sich mit meinen Ideen von alternativen Wirtschaftsformen sofort gedeckt. Dein Mut, diesen Weg mal auszuprobieren, hat mich tief berührt. Und dann natürlich Dein Angebot an die Menschen das Meer zu bereisen, trifft ein ganz großes meiner persönlichen Themen. Nach wenigen Tagen auf dem Meer bekommt man den weichen Blick, eine unglaubliche Klarheit im Denken, die Möglichkeiten der Selbstreflexion sind gesteigert und eine wohltuende Form von Ruhe kommt über einen. Ich glaube, Segeln enthält ein großes therapeutisches Moment und ist auf eine Art auch Frieden stiftend. Und schon war ich für Dein Projekt begeistert. Meine persönliche Auswertung der ersten Saison fällt auch noch deutlich positiver aus als Deine (was natürlich auch daran liegen kann, dass meine finanzielle Existenz nicht mit dem Projekt verknüpft ist). Auf jeden Fall freue ich mich, dass Du weiter machst, dass Dein neues Boot erfolgreich zertifiziert wurde und bin gespannt, was das neue Jahr bringt…“

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