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12.04.2017

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Es ist schon erstaunlich: mein Sohn war monatelang in Computerspielwelten verschwunden. Nun betreibt er mit gleicher Intensität und Ausschließlichkeit das Lesen einer Buchreihe mit dem Titel Samurai.

Ich bin zugegeben happy über den Wechsel. Gleichzeitig bin ich fasziniert von der Exzessivität mit der er auch sein neues Feld beackert. Offensichtlich eine Eigenschaft des besonderen Alter, in dem er sich befindet. Da ist selbst meine Einladung zum Essen eine Störung, welche mit unwilligem Gebrumm beantwortet wird. Die schöne Stadt Wismar entlockt ihm nur ein müdes Lächeln. Was gibt es hier schon zu sehen und erleben? Offensichtlich nichts, was mit den Abenteuern in seinem Buch – und damit ja in seiner Phantasie – mithalten kann!

Etwas neidisch bewundere ich seine Fähigkeit sich über den ganzen Tag nur diesem einen Thema zu widmen. Konnte ich das in seinem Alter auch?

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