Polizeiaufgaben?
31. März 2020Spahn erwischt!
2. April 2020… erwägt Gesundheitsminister Spahn neben der Heute verfügten allgemeinen Maskenpflicht, weitere Einschränkungen im öffentlichen Raum. Begründet wurden diese Überlegungen mit der bei Maskenträgern beobachteten erhöhten Sprechanstrengung bedingt durch das Abstandsgebot von zwei Metern. Nach neuesten Untersuchungen des RKI mit einer Hochgeschwindigkeitskamera, entwichen bei Tests zwischen Maske und Gesicht der Probanden einzelne Salivatröpfchen mit bis zu 120 km pro Stunde und einer Reichweite von über 4 Metern. Besonders auffällig ist dieses Phänomen bei bestimmten Worten. Betroffen sind – laut Spahn – besonders die Worte Freiheit, Demokratie, Grundrechte und Verhältnismäßigkeit, weswegen ein allgemeines Redeverbot nicht ausgeschlossen wird …
1 Kommentare
So sehr ich Dich verstehe, so sehr es uns selbst betrifft. Die Lage scheint ernster als es viele (auch ich) angenommen hatten. Die sein einer Woche benutzte Nomenklatur SARS-CoVid-19 zeigt auf um was es sich wirklich handelt, einen SARS Virus nämlich, der schon beim ersten Ausbruch 2002/03 seine extreme Gefährlichkeit bewies.
Und trotzdem, von der Medienwelt herbeigeredete Maskenpflicht, Panik, Chaos sind nicht, oder zumindest nur begrenzt angemessen. Mir scheint es als solle man doch ab und an mal wieder den Jugendwahn wegpacken du alte Säcke (wie mich) befragen was es denn so alles gab un wie man damit umging. Sicher wurden Fehler gemacht, die könnten die alten Säcke jetzt wegen der Erfahrung korrigieren. Nur nun den Weltuntergang aus zu rufen ist ja wohl völlig daneben. Nur weil wir gerade eine Gilde Journalisten haben, die noch nie eine bedrohliche Krise (nein, der Bankencrash war keine bedrohliche Krise) erlebt haben und nun meinen das Rad neu erfinden zu müssen.
Dann gibt es noch immer die, die meinen all das sein doch nur eine Grippe. (wobei die letzte Grippe 25.000 Todesopfer forderte) und weiter Ihre Grillfeste feiern, in großen Gruppen dicht gedrängt zusammen stehen und eventuelle Ansteckungen völlig ignorieren. Das sind dann diejenigen, denen wir Beschränkungen, Einschränkungen und Gängeleien verdanken – vielen Dank dafür!
Nun ja, all das jammern nutzt nichts, Es ist gerade so, wie es ist.